null Großzügige Spende für unser BBW

Ehepaar Scheugenpflug ermöglicht Seminare und fördert damit die Ausbildung junger Menschen im Berufsbildungswerk!

Das Ehepaar Melanie und Erich Scheugenpflug überreichte B.B.W. Gesamtleiter Walter Krug, Bereichsleiter Harald Richter und PR-Verantwortliche Silvia Haumer eine Spende in Höhe von 5000 Euro. Mit dieser Summe werden Seminare für junge Auszubildende ermöglicht, für die es keine öffentlichen Mittel gibt.

 „Das Thema fundierte Ausbildung von jungen Menschen mit Beeinträchtigungen liegt meinem Mann und mir sehr am Herzen“, sagt Melanie Scheugenpflug. „Bei unserem Erstbesuch im B.B.W. im Rahmen eines Rotary Ausfluges durften wir erleben, welche Talente und Stärken in den jungen Menschen stecken und wie vielfältig die Förderung im Berufsbildungswerk ist. Das hat uns sehr beeindruckt“, so Frau Scheugenpflug.


spendenübergabe

Bildunterschrift: Spendenübergabe im Berufsbildungswerk: Melanie und Erich Scheugenpflug (mittig), Bereichsleiter Harald Richter und BBW Auszubildende (links), Gesamtleiter Walter Krug und PR- Verantwortliche Silvia Haumer (rechts).

Derzeit werden 330 junge Menschen im Berufsbildungswerk ausgebildet. Darunter 20 angehende Fachkräfte im Gastgewerbe, Hotelfachmann bzw. –frau und Restaurantfachmann bzw. –frau. Die Gastronomiebranche ist für viele junge Menschen mit einem Herz für Gastfreundschaft und kulinarische Künste eine attraktive Berufswahl. Doch die Anforderungen und Herausforderungen der Ausbildung erfordern nicht nur Leidenschaft, sondern auch spezielle Fähigkeiten und Qualifikationen.

„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende – eine tolle Unterstützung für unsere Auszubildenden, so Gesamtleiter Walter Krug dankend und erklärt: „Mit ihrer Spende ermöglichen Sie unseren angehenden Fachkräften in der Gastronomie bespielhaft die Teilnahme am zertifizierten Lehrgang zum Weinberater“.
Bereichsleiter Harald Richter erläutert: „Dieser Lehrgang ist enorm wichtig. Hier erhalten die Azubis Wissen über deutsche Anbaugebiete, Rebsorten und Produktionsbedingungen, lernen vor allem viel über die Wechselbeziehungen von Wein und Speisen, und können damit in Zukunft begründete Weinempfehlungen zu den Speisen treffen- und in der gehobenen Gastronomie arbeiten“. Gesamtleiter Krug ergänzt: „Unsere angehenden Fachkräfte sind durch zusätzliche Qualifikationen und einer maßgeschneiderten Förderung noch besser auf den Arbeitsmarkt vorbereitet“.

Foto: Thomas Griebenow